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Nachhaltigkeit fördern durch lebenszyklusorientierte Planung

Lebenszyklusorientierte Planung: Zentraler Baustein eines jeden Nachhaltigkeitskonzeptes ist die Dauerhaftigkeit. Was heute geplant und gebaut wird, soll auf lange Sicht Bestand und Wert haben. Damit werden Flexibilität und Umnutzungsfähigkeit sowie Rückbau- und Recyclingfähigkeit zu grundlegenden Aspekten des nachhaltigen Planens und Bauens.

Ökobilanz (LCA): Ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeit von Gebäuden und Quartieren ist die Bewertung der Umweltwirkungen über den gesamten Lebenszyklus, von der Förderung der Rohstoffe bis zum Rückbau. Die Einführung in die Ökobilanzierung gibt Ihnen einen Überblick über den Aufbau des Life Cycle Assessments (LCA) und Quellen für die relevanten Informationen. 

Lebenszykluskosten (LCC): Die Lebenszykluskostenberechnung dient als Grundlage für Investitionsentscheidungen und zeigt die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes. Durch die Einführung in eine Lebenszykluskostenberechnung erhalten Sie Einblick in die Methodik und Stellschrauben, sowie passenden Tools. 

Integrale Planung und nachhaltiger Gebäudebetrieb: Ein Bauprojekt wird von vielen Akteuren mitgestaltet. Nur wenn alle am Bau Beteiligten von Beginn an die angestrebten Nachhaltigkeitsziele für das Bauwerk kennen, kann jeder seine fachspezifische Expertise einbringen. Diese Prozesse müssen gezielt gesteuert werden. Die späteren Nutzer darf man dabei nicht außer Acht lassen. Auch sie müssen frühzeitig im Sinne der Partizipation einbezogen werden und leisten zudem über einen nachhaltigen Betrieb in der Nutzungsphase einen wichtigen Beitrag für die Gesamtperformance der Projekte. 

Weitere Informationen: https://www.dgnb-akademie.de/formate/kompaktkurs-grundlagen-des-nachhaltigen-Bauens/

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